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Prof. Dr. phil. Günther Kienast

 

 

 

 

 

 

 

      »Individuelle Gestaltung von Beziehungsfeldern
      für ein gelingendes Miteinander.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

      »Beziehung wirkt. Immer.
      Beziehung hat Qualität. Unterschiedliche.
      Alles ist Beziehung.«

 

      

 

Die inhouse-Akademie für soziale Einrichtungen

Seminare
Klausuren
Entwicklungen
direkt in Ihrer Organisation

Aufgrund unserer 25-jährigen Erfahrung in der Begleitung von sozialen Einrichtungen für alte, behinderte und junge Menschen haben wir uns dazu entschlossen, diese Leistungen bedarfsgerecht IN den einzelnen Organisationen anzubieten.

Der Hauptgrund dafür ist, dass für uns der persönliche Austausch mit den Direktorinnen und Direktoren und deren Führungspersonen zu wesentlich punktgenaueren Entwicklungs-Maßnahmen führt und dadurch unsere Arbeit mehr Sinn macht.

Unsere Arbeitsweise ist eine partizipative: Nicht fertige „Routine-Seminare“ stehen im Vordergrund unseres Angebotes, sondern Beziehungsfelder und die damit verbundenen sozialen Kompetenzen. Beziehungsfelder haben wir deshalb als Analyse- und Ansatzpunkte gewählt, weil der Mensch als soziales Wesen mit all seinen Ressourcen und Defiziten der entscheidende Faktor für Erfolg und Misserfolg in einer Organisation ist.

 

 
     
 

Die Herangehensweise

Zu Beginn machen wir mit Ihnen eine Feld-Analyse. Anhand der sieben Felder erarbeiten wir dann miteinander die jeweiligen Stärken und Schwächen Ihrer Organisation. Diese Analyse kann auch in einem moderierten Kleingruppen-Interview erfolgen. Aufgrund der Ergebnisse ist es dann möglich, ein massgeschneidertes Angebot mit Ihnen gemeinsam zu entwickeln. Manchesmal sind nur „kleine“ Korrekturen notwendig, um eine Organisation wieder arbeitsfähig zu machen. Manchesmal sind es verschiedene Interventionen (Einzel-Coachings, Klausuren, aktivierende Befragungen, Seminare oder Entwicklungsprozesse) an mehreren Stellen. Wichtig ist uns, dass unsere Begleitung in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Ihnen geschieht. Das ist der Boden, auf dem befriedigende und nachhaltige Ergebnisse für alle Beteiligte wachsen können.

 

 
     
 

Mögliche Themen und Stimmungen

 

 
     
 

„Unsere Führungspersonen administrieren prima – aber sie führen nicht.“, „Die Unklarheiten zwischen Führungspersonen und deren Stellvertretungen spalten die Teams.“, „Es wird zu viel unter vier Augen und zu wenig in der Gruppe vereinbart.“, „Vereinbarungen werden zu wenig kontrolliert.“, „Die Delegation klappt nicht wirklich.“, „Manche Führungspersonen tun sich schwer, die richtige Balance zwischen Führen und Tagesgeschäft zu finden.“, „Im Grunde sind die Führungspersonen unsere SpringerInnen.“, „Es gibt in manchen Teams 2 – 3 MitarbeiterInnen, die einen negativen Block gegen die Führung bilden.“, „Unsere Führungspersonen unterstützen einander zu wenig – jede/r versucht, mit den Schwierigkeiten allein fertig zu werden“
... und vieles mehr

 

 
     
 

„Einige richten es sich – durch ihre laute und unangenehme Art.“, „Es gibt zwei Gruppen: die „alten“ und die „neuen“ – und das schafft eine ungute Atmosphäre.“, „Durch die neuen Berufsgruppen ist ein neuer Machtkampf entstanden.“, „Die vereinbarte Tagesstruktur wird von einigen einfach nicht eingehalten – und sie verunsichern dadurch die anderen.“, „Es wird zu viel Schlechtes über KollegInnen geredet.“, „Sie sehen nur die Fehler der anderen – nicht ihre Stärken.“, „Fehler werden unter den Teppich gekehrt.“, „Die Stillen und Willigen werden unterdrückt.“
... und vieles mehr

 

 
     
 

„Unser Leitbild gehört überprüft.“, „Wir müssen es schaffen, unsere Projektverantwortlichen besser zu vernetzen.“, „Uns fehlt die Ausrichtung auf ein klares Profil.“, „Dieser Gedanke des Miteinander ist noch nicht bei allen wirklich verankert.“, „Wir sollten an unserer Unternehmens-Kultur arbeiten.“, “Wir brauchen eine Tagesstruktur, die mehr Gelassenheit hineinbringt.“
... und vieles mehr

 

 
     
 

„Ich lauf den ganzen Tag und hab dennoch den Eindruck, dass ich zu wenig schaffe:“, „Ich möchte gerne besser Nein sagen können.“, „Ich lasse mir zu viel gefallen.“, „Ich brauche einfache Dinge, die ich selbst tun kann, damit ich meinen Energietank wieder auffüllen kann.“, „Bin ich auch burnout-gefährdet?“, „Ich will für mich persönlich etwas tun.“, „Mir fehlt die Orientierung in meinem Leben“, „Manchmal ist mir alles zu viel“
... und vieles mehr

 

 
     
 

„Das Thema Gewalt gehört einmal gut bearbeitet – da gibt es Grauzonen.“, „Manche BewohnerInnen erzeugen echte Aggressionen.“, „Wir müssen die Betreuung der Dementen auf neue Füsse stellen.“, „Unser Betreuungskonzept ist veraltet.“
... und vieles mehr

 

 
     
 

„Wir brauchen etwas anderes, als Angehörigen-Abende.“, „“Unsere Angehörigen haben noch immer zu viele Schuldgefühle – das bringt Konflikte ins Haus.“, „Die Angehörigen wissen zu wenig über unsere Arbeit.“
... und vieles mehr

 

 
     
 

„Aus der Nachbarschaft kommen so gut wie keine Ehrenamtlichen.“, „Wir sind zu wenig für mediale Angriffe gewappnet.“, „Wir nutzen Beschwerden überhaupt nicht als Ressource.“, „Wir machen zwar Öffentlichkeitsarbeit, aber kein Marketing.“, „Wir haben zu wenig Kontakt mit den zuständigen Redakteuren.“
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Kienast & Kienast
Ges.m.b.H.
Forschung, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit

Adresse
Sandweggasse 5
2070 Retz

Telefon
+43 (0)2942 35 50
Frau Martina Schweitzer
Mo - Fr von 08.00 -14.00 Uhr

E-Mail
retz@kienast-consulting.at

Wenn Sie Interesse an einer kostenlosen, unverbindlichen Feld-Analyse haben, dann kontaktieren Sie uns. Kommen Sie entweder alleine, oder mit einigen ihrer Führungspersonen (maximal fünf Personen) – und nehmen Sie sich einen Vormittag Zeit (von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr). Die Feld-Analysen bieten wir in unserem „Seminarraum im Stadl“ in 2081 Niederfladnitz 7 an.

Drs. Barbara & Günther Kienast

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